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   LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09   

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LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09 (https://dejure.org/2009,18460)
LG Rostock, Entscheidung vom 31.08.2009 - 1 S 76/09 (https://dejure.org/2009,18460)
LG Rostock, Entscheidung vom 31. August 2009 - 1 S 76/09 (https://dejure.org/2009,18460)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Normaltarif und Angemessenheit eines Aufschlags auf Mietwagenkosten

  • verkehrslexikon.de

    Mittelwert zwischen Schwacke-Liste und Fraunhofer-Studie zur Ermittlung des Normaltarifs bei der unfallbedingten Mietwagenanmietung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung restlicher Mietwagenkosten nach einem Verkehrsunfall bei Eignung der Schwacke-Liste als Grundlage der richterlichen Schätzung; Ersatzfähigkeit der objektiv erforderlichen Mietwagenkosten; Schadensminderungspflicht eines Geschädigten bei Abschluss eines ...

  • ra.de
  • RA Kotz

    Mietwagennormaltarif - angemessener Aufschlag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 14.10.2008 - VI ZR 308/07

    Anmietung eines Ersatzfahrzeugs zu überhöhtem Preis

    Auszug aus LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09
    Von mehreren auf dem örtlich relevanten Markt erhältlichen Tarifen darf er grundsätzlich nur den günstigeren wählen (vgl. BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2009, 58).

    aa) Mietwagenkosten sind grundsätzlich objektiv erforderlich, soweit der Rechnungsbetrag dem ("durchschnittlichen") Normaltarif (1) zuzüglich einer Erhöhung wegen unfallspezifischer Kostenfaktoren (2) entspricht (vgl. BGH, NJW 2009, 58).

    (1) Der Normalpreis kann auf der Grundlage von Listen geschätzt werden, solange nicht mit konkreten Tatsachen Mängel der betreffenden Schätzungsgrundlage aufgezeigt werden, die sich auf den zu entscheidenden Fall auswirken (vgl. BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2009, 58).

    Dabei ist das Gericht nicht an die Listenwerte gebunden, sondern kann diese als Ausgangspunkt seiner Betrachtungen wählen und Korrekturen vornehmen (vgl. BGH, NJW 2009, 58).

    Dem Tatrichter steht es insoweit frei, den Normaltarif für den eine Woche übersteigenden Zeitraum nach Tagespreisen (vgl. BGH, MDR 2009, 799) oder nach anteiligen Wochenpreisen (vgl. BGH, NJW 2009, 58) zu schätzen.

    bb) Auf den objektiv erforderlichen Betrag kommt es nicht an, wenn dem Geschädigten unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten ein wesentlich günstigerer als der tatsächlich gewählte Tarif in der konkreten Situation nicht zugänglich war (vgl. BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2009, 58; VersR 2009, 83: subjekt bezogene Schadenbetrachtung).

    Beweisbelastet ist auch insoweit der Geschädigte (vgl. BGH, NJW 2009, 58; VersR 2009, 83).

    Dabei muss ein wirtschaftlich denkender Geschädigter nach der Höhe des Tarifs fragen und sich bei Zweifeln an der Angemessenheit nach günstigeren Tarifen erkundigen (vgl. BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2009, 58; VersR 2009, 83).

    Gegen die Zugänglichkeit eines günstigeren Tarifes kann die Dringlichkeit der Anmietung sprechen (vgl. BGH, NJW 2009, 58; VersR 2009, 83).

    Mit der Vereinbarung des teureren Tarifes verstieß er dann gegen die Schadenminderungspflicht nach § 254 Abs. 2 BGB, so dass nur der geringere Betrag zu ersetzen ist (vgl. BGH, NJW 2008, 2910; NJW 2009, 58).

    (a) Teilweise wird zur Bestimmung des Normaltarifes der Schwacke-Automietpreisspiegel 2007 (AMP 2007, Anlage K8 - GA 52, 160; als Schätzgrundlage zuletzt gebilligt von: BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2008, 2910; NJW 2009, 58; SchPrax 2009, 147; MDR 2009, 799; OLG Bamberg, SchPrax 2009, 19; OLG Dresden, Beschluss vom 29.06.2009 - 7 U 499/09 [GA 156]; OLG Köln, SchPrax 2008, 218 [15. Zivilsenat]; Urteil vom 03.03.2009 - 24 U 6/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 08.07.2009 - 3 U 30/09) herangezogen.

    (b) Andere Gericht favorisieren den Marktpreisspiegel Mietwagen Deutschland 2008 des Fraunhofer Instituts (Anlage B3 - GA 35, BB 1-BB 3 - GA 112; als Schätzungsgrundlage zuletzt gebilligt von: OLG Hamburg, MDR 2009, 800; OLG Jena, r+s 2009, 40; OLG Köln, DAR 2009, 33 [6. Zivilsenat]; OLG München, DAR 2009, 36 [hierzu BGH, NJW 2009, 58).

  • BGH, 11.03.2008 - VI ZR 164/07

    Eignung von Listen und Tabellen bei der Schadensschätzung

    Auszug aus LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09
    Von mehreren auf dem örtlich relevanten Markt erhältlichen Tarifen darf er grundsätzlich nur den günstigeren wählen (vgl. BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2009, 58).

    (1) Der Normalpreis kann auf der Grundlage von Listen geschätzt werden, solange nicht mit konkreten Tatsachen Mängel der betreffenden Schätzungsgrundlage aufgezeigt werden, die sich auf den zu entscheidenden Fall auswirken (vgl. BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2009, 58).

    Bei der Prüfung der Wirtschaftlichkeit ist grundsätzlich das Preisniveau an dem Ort maßgebend, an dem das Fahrzeug angemietet und übernommen wird (vgl. BGH, NJW 2008, 1519).

    Der Geschädigte hat insoweit unfallbedingte Mehrleistungen und Mehrkosten des Vermieters darzulegen, die in die Kalkulation eingeflossen sind und den erhöhten Tarif allgemein rechtfertigen (vgl. BGH, NJW 2006, 1506; NJW 2008, 1519).

    bb) Auf den objektiv erforderlichen Betrag kommt es nicht an, wenn dem Geschädigten unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten ein wesentlich günstigerer als der tatsächlich gewählte Tarif in der konkreten Situation nicht zugänglich war (vgl. BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2009, 58; VersR 2009, 83: subjekt bezogene Schadenbetrachtung).

    Dabei muss ein wirtschaftlich denkender Geschädigter nach der Höhe des Tarifs fragen und sich bei Zweifeln an der Angemessenheit nach günstigeren Tarifen erkundigen (vgl. BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2009, 58; VersR 2009, 83).

    (a) Teilweise wird zur Bestimmung des Normaltarifes der Schwacke-Automietpreisspiegel 2007 (AMP 2007, Anlage K8 - GA 52, 160; als Schätzgrundlage zuletzt gebilligt von: BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2008, 2910; NJW 2009, 58; SchPrax 2009, 147; MDR 2009, 799; OLG Bamberg, SchPrax 2009, 19; OLG Dresden, Beschluss vom 29.06.2009 - 7 U 499/09 [GA 156]; OLG Köln, SchPrax 2008, 218 [15. Zivilsenat]; Urteil vom 03.03.2009 - 24 U 6/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 08.07.2009 - 3 U 30/09) herangezogen.

  • BGH, 24.06.2008 - VI ZR 234/07

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten zu einem Unfallersatztarif

    Auszug aus LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09
    Vielmehr kann sich die Prüfung darauf beschränken, ob spezifische Leistungen bei der Vermietung an Unfallgeschädigte allgemein einen Aufschlag rechtfertigen, wobei auch ein pauschaler Aufschlag auf den "Normaltarif" in Betracht kommt (vgl. BGH, NJW 2008, 2910).

    Auf die Inanspruchnahme dieser Leistungen im konkreten Fall kommt es demgegenüber nicht an (vgl. BGH, NJW 2007, 1122; NJW 2007, 3782; NJW 2008, 2910; OLG Bamberg, SchPrax 2009, 19).

    Mit der Vereinbarung des teureren Tarifes verstieß er dann gegen die Schadenminderungspflicht nach § 254 Abs. 2 BGB, so dass nur der geringere Betrag zu ersetzen ist (vgl. BGH, NJW 2008, 2910; NJW 2009, 58).

    (a) Teilweise wird zur Bestimmung des Normaltarifes der Schwacke-Automietpreisspiegel 2007 (AMP 2007, Anlage K8 - GA 52, 160; als Schätzgrundlage zuletzt gebilligt von: BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2008, 2910; NJW 2009, 58; SchPrax 2009, 147; MDR 2009, 799; OLG Bamberg, SchPrax 2009, 19; OLG Dresden, Beschluss vom 29.06.2009 - 7 U 499/09 [GA 156]; OLG Köln, SchPrax 2008, 218 [15. Zivilsenat]; Urteil vom 03.03.2009 - 24 U 6/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 08.07.2009 - 3 U 30/09) herangezogen.

  • BGH, 14.10.2008 - VI ZR 210/07

    Anforderungen an die Einholung von Vergleichsangeboten bei Anmietung eines

    Auszug aus LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09
    bb) Auf den objektiv erforderlichen Betrag kommt es nicht an, wenn dem Geschädigten unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten ein wesentlich günstigerer als der tatsächlich gewählte Tarif in der konkreten Situation nicht zugänglich war (vgl. BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2009, 58; VersR 2009, 83: subjekt bezogene Schadenbetrachtung).

    Beweisbelastet ist auch insoweit der Geschädigte (vgl. BGH, NJW 2009, 58; VersR 2009, 83).

    Dabei muss ein wirtschaftlich denkender Geschädigter nach der Höhe des Tarifs fragen und sich bei Zweifeln an der Angemessenheit nach günstigeren Tarifen erkundigen (vgl. BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2009, 58; VersR 2009, 83).

    Gegen die Zugänglichkeit eines günstigeren Tarifes kann die Dringlichkeit der Anmietung sprechen (vgl. BGH, NJW 2009, 58; VersR 2009, 83).

  • OLG Köln, 03.03.2009 - 24 U 6/08

    Richterliche Schätzung unfallbedingter Mietwagenkosten

    Auszug aus LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09
    Nebenkosten wie Zustell- und Abholkosten sind erstattungsfähig, soweit sie erforderlich waren (vgl. BGH, NJW 2006, 360; OLG Köln, Urteil vom 03.03.2009 - 24 U 6/08).

    (a) Teilweise wird zur Bestimmung des Normaltarifes der Schwacke-Automietpreisspiegel 2007 (AMP 2007, Anlage K8 - GA 52, 160; als Schätzgrundlage zuletzt gebilligt von: BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2008, 2910; NJW 2009, 58; SchPrax 2009, 147; MDR 2009, 799; OLG Bamberg, SchPrax 2009, 19; OLG Dresden, Beschluss vom 29.06.2009 - 7 U 499/09 [GA 156]; OLG Köln, SchPrax 2008, 218 [15. Zivilsenat]; Urteil vom 03.03.2009 - 24 U 6/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 08.07.2009 - 3 U 30/09) herangezogen.

    Hieraus lässt sich auf den Normaltarif nicht schließen (aA. OLG Köln, SchPrax 2008, 218; Urteil vom 03.03.2009 - 24 U 6/08).

  • BGH, 25.03.2009 - XII ZR 117/07

    Aufklärungspflicht des Mietwagenunternehmers bei möglichen Schwierigkeiten der

    Auszug aus LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09
    Dem Tatrichter steht es insoweit frei, den Normaltarif für den eine Woche übersteigenden Zeitraum nach Tagespreisen (vgl. BGH, MDR 2009, 799) oder nach anteiligen Wochenpreisen (vgl. BGH, NJW 2009, 58) zu schätzen.

    (a) Teilweise wird zur Bestimmung des Normaltarifes der Schwacke-Automietpreisspiegel 2007 (AMP 2007, Anlage K8 - GA 52, 160; als Schätzgrundlage zuletzt gebilligt von: BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2008, 2910; NJW 2009, 58; SchPrax 2009, 147; MDR 2009, 799; OLG Bamberg, SchPrax 2009, 19; OLG Dresden, Beschluss vom 29.06.2009 - 7 U 499/09 [GA 156]; OLG Köln, SchPrax 2008, 218 [15. Zivilsenat]; Urteil vom 03.03.2009 - 24 U 6/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 08.07.2009 - 3 U 30/09) herangezogen.

  • BGH, 14.02.2006 - VI ZR 126/05

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten nach einem "Unfallersatztarif"

    Auszug aus LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09
    Die Darlegungs- und Beweislast für die Frage, ob der Aufschlag auf einen günstigeren "Normaltarif" wegen konkreter unfallbedingter Mehrleistungen des Vermieters objektiv zur Wiederherstellung erforderlich im Sinne des § 249 BGB war, trägt dabei nach allgemeinen Grundsätzen der Geschädigte, da es sich um Voraussetzungen für die Höhe seines Schadensersatzanspruchs handelt (vgl. BGH, NJW 2006, 1506).

    Der Geschädigte hat insoweit unfallbedingte Mehrleistungen und Mehrkosten des Vermieters darzulegen, die in die Kalkulation eingeflossen sind und den erhöhten Tarif allgemein rechtfertigen (vgl. BGH, NJW 2006, 1506; NJW 2008, 1519).

  • AG Rostock, 26.03.2009 - 42 C 342/08
    Auszug aus LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09
    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Amtsgerichts Rostock vom 26.03.2009 - 42 C 342/08 - abgeändert und wie folgt neu gefasst:.

    das Urteil des Amtsgerichts Rostock vom 26.03.2009 - 42 C 342/08 - abzuändern und die Klage abzuweisen.

  • BGH, 16.09.2008 - VI ZR 226/07

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09
    Dabei kann wiederum die Dringlichkeit gegen eine leichte Zugänglichkeit sprechen (vgl. BGH, NJW-RR 2009, 130).
  • OLG Dresden, 29.06.2009 - 7 U 499/09

    Ersatzfahrzeuganmietung - Anwendung der Schwacke-Liste

    Auszug aus LG Rostock, 31.08.2009 - 1 S 76/09
    (a) Teilweise wird zur Bestimmung des Normaltarifes der Schwacke-Automietpreisspiegel 2007 (AMP 2007, Anlage K8 - GA 52, 160; als Schätzgrundlage zuletzt gebilligt von: BGH, NJW 2008, 1519; NJW 2008, 2910; NJW 2009, 58; SchPrax 2009, 147; MDR 2009, 799; OLG Bamberg, SchPrax 2009, 19; OLG Dresden, Beschluss vom 29.06.2009 - 7 U 499/09 [GA 156]; OLG Köln, SchPrax 2008, 218 [15. Zivilsenat]; Urteil vom 03.03.2009 - 24 U 6/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 08.07.2009 - 3 U 30/09) herangezogen.
  • OLG München, 25.07.2008 - 10 U 2539/08

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Schätzgrundlage für Mietwagenkosten

  • OLG Köln, 10.10.2008 - 6 U 115/08

    Ersatzfähigkeit unfallbedingter Mietwagenkosten

  • OLG Hamburg, 15.05.2009 - 14 U 175/08

    Schadenersatz bei Verkehrsunfall: Mietwagenkostenersatz nach dem Fraunhofer

  • OLG Stuttgart, 08.07.2009 - 3 U 30/09

    Schadensersatz wegen Verkehrsunfall: Eignung des "Schwacke-Mietpreisspiegels" zur

  • OLG Jena, 27.11.2008 - 1 U 555/07

    Zur Höhe der ersatzfähigen Mietwagenkosten

  • BGH, 28.03.2006 - VI ZR 46/05

    Schmerzensgeld für bei Reinigung einer Tapetenkleistermaschine zugezogene

  • BGH, 09.10.2007 - VI ZR 27/07

    Erforderlichkeit der Mietwagenkosten zum Unfallersatztarif

  • BGH, 25.10.2005 - VI ZR 9/05

    Erstattungsfähigkeit eines Unfallersatztarifs für Mietwagen

  • BGH, 23.01.2007 - VI ZR 243/05

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

  • OLG Köln, 09.10.2007 - 15 U 105/07

    Berufung gegen Bemessung des Schmerzensgeldes; Fehlende Bindung des

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